USA: Tödlicher Unfall auf Flughafen! Dreifache Mutter in Turbine gesaugt | News

Ein schrecklicher Unfall hat die Mutter von drei Kindern erwischt!

Courtney Edwards starb einen grausamen Tod – eine Flugzeugturbine riss ihr ein Bein ab und die Mutter von drei Kindern wurde in den Motor gesaugt.

Die Frau aus Alabama (US-Bundesstaat Alabama) hat hart dafür gearbeitet, ihren Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen. So auch am 31. Dezember 2022, als der 34-Jährige seinen Dienst als Bodenmitarbeiter am Regionalflughafen in Montgomery (Alabama) antrat.

Dort ist ein Passagierflugzeug des Typs Embraer 170-200 gelandet und wartet auf seine Abfertigung. Aufgrund eines technischen Problems mit der Stromversorgung durch das installierte Hilfstriebwerk (APU) ließen die Piloten die Turbinen laufen.

Damit soll sichergestellt werden, dass die Technik abkühlen kann. Ein Standardprozess dauert in der Regel nur wenige Minuten.

Nach dem Unfall trafen die Rettungskräfte schnell am Unfallort ein.  Courtney Adams ist nicht zu retten

Nach dem Unfall trafen die Rettungskräfte schnell am Unfallort ein. Courtney Edwards ist nicht zu retten

Foto: Quelle:@rawsalerts/Twitter

Unmittelbar nach der Landung wurde das Bodenpersonal angewiesen, sich den Turbinen nicht zu nähern. Aber anscheinend ignorierte Edwards die Warnung. Laut einem am Montag veröffentlichten vorläufigen Bericht der US-Flugsicherheitsbehörde trat ein Pilot auf die Handbremse und stellte den rechten Flügelmotor ab, als im Cockpit ein Alarm losging.

Der Alarm zeigt an, dass der vordere Laden geöffnet ist. Der Pilot öffnete daraufhin sogar das Fenster, um das Bodenpersonal vor der Gefahr zu warnen. Aber es ist zu spät!

Laut vorläufigem Unfallbericht lief Edwards mit einem orangefarbenen Schutzhelm vor die Turbine auf dem linken Flügel und wurde “von den Füßen in das laufende Triebwerk gepackt”.

Tragödie: Eine Kollegin behauptet, bemerkt zu haben, dass Edwards kurz vor ihrem Tod fast vom Rückstoß umgeworfen wurde. Er soll versucht haben, die dreifache Mutter zu warnen. Außerdem soll ein Licht aufgeleuchtet haben, das auf Gefahr hinweist. Anscheinend ignorierte Edwards alle Warnungen.

Ein grausiger Anblick für alle Beteiligten, 59 Passagiere waren an Bord. Kaum vorstellbar, was im Bruchteil einer Sekunde nach dem Unfall passiert ist. „Das Flugzeug hat fürchterlich geschüttelt und die Turbinen haben sich automatisch abgeschaltet“, wurde der Co-Pilot zitiert. Der Abschlussbericht wird in etwa einem Jahr erwartet. zum ersten Mal WBRC über den Vorfall berichten.

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